Frank Kühne von Carlsen, der die "Hör mal"-Marke entwickelt hat, bezeichnet die "Hör mal"-Klangreisen bei Hörbuch Hamburg als etwas "richtig innovatives": "spielerisch zuhören lernen, die eigenen Ohren spitzen, den Hörsinn fokussieren." Das "starke, sehr kindgerechte Konzept" habe von Anfang an sofort überzeugt. Er bezeichnet die "Hör mal"-Klangreisen als "sehr gute frühkindliche Leseförderung", da Kinder, die erleben, wie sehr Zuhören die eigene Fantasie leiten kann, später so viel leichter das Lesen von Geschichten lernen würden.
Hörbuch-Lektorin Lea Warnke von Silberfisch/Hörbuch Hamburg sagt, für sie sei es jedes Mal "ein spannender Anreiz", Bücher wie Bilderbücher oder die "Hör mal"-Soundbücher akustisch umzusetzen, die nicht viel Textgrundlage bieten. Der Kreativität seien dabei wenig Grenzen gesetzt und das Audio-Genre könne zeigen, was es kann: spielerische Zugänge und bunte Hörwelten. Sie beschreibt die "Hör mal"-Klangreisen als kleine Abenteuerexpeditionen in verschiedene Geräuschwelten, eingebettet in kurze Geschichten und Dialoge, die mit ihren interaktiven Elementen zum Mitmachen anregen. "Mal laut, mal leise, mal mit dem ganzen Körper. Das macht richtig Spaß - und das aufmerksame Zuhören passiert von ganz allein!", so Warnke.