Eingeladen sind:
- Usama Al Shahmani (Schweiz)
- Alexandru Bulucz (Deutschland)
- Leon Engler (Deutschland, Österreich)
- Clemens Bruno Gatzmaga (Deutschland)
- Mara Genschel (Deutschland)
- Juan S. Guse (Deutschland)
- Elias Hirschl (Österreich)
- Behzad Karim-Khani (Deutschland)
- Ana Marwan (Slowenien)
- Andreas Moster (Deutschland)
- Eva Sichelschmidt (Deutschland)
- Leona Stahlmann (Deutschland)
- Hannes Stein (USA)
- Barbara Zeman (Österreich)
Preisträger:innen werden nach neuem Verfahren ermittelt
"Die Preisträgerermittlung erfolgt 2022 in einem neuen Schema", erläutert Organisator Horst L. Ebner. "Die Mitglieder der Jury geben dem Justiziar nach den Lesungen und Diskussionen ihre persönliche Wertung. Sie vergeben 9 bis 1 Punkte an die Kandidatinnen und Kandidaten, die ihrer Meinung nach preiswürdig sind. Der Justiziar übernimmt die Aufgabe, diese Abstimmungsergebnisse zu addieren und erstellt daraus die Preisträgerliste des Bewerbes, die bis zur öffentlichen Schlusssitzung nur ihm bekannt ist.“
Weder die Jury noch die Veranstalter wissen wer welchen Preis gewonnen habe, so Ebner: "In der Livesendung am Sonntag gibt der Justiziar sukzessive die Namen der Preisträger bekannt – beginnend mit dem am niedrigsten dotierten Preis. Damit bleibt die Spannung um die Vergabe des Ingeborg-Bachmann-Preises bis zum Schluss der Veranstaltung erhalten."
Die Jury 2022
- Insa Wilke (Vorsitzende)
- Mara Delius
- Vea Kaiser
- Klaus Kastberger
- Brigitte Schwens-Harrant
- Philipp Tingler
- Michael Wiederstein