Wo für die Buchbranche Chancen und Risiken von KI liegen, darüber hat Börsenblatt online mit dem Buchwissenschaftler Gerhard Lauer, Professor an der Johannes-Gutenberg Universität Mainz, gesprochen.
Gerhard Lauer
Weil künstliche Intelligenz auf allen Ebenen – von der Erstellung des Manuskripts bis zum Ausspielen von Büchern und dem Verkauf – eine schnell wachsende Rolle spielen wird.
Nicht zwingend komplett, aber in jedem Fall KI-assistiert. In Ländern, die bei dem Thema weniger Berührungsängste haben, wie zum Beispiel Japan oder Korea, schreiben viele junge Autorinnen und Autoren ihre Geschichten bereits mithilfe von KI. Entsprechende Assistenzsysteme werden auch bei uns schon bald das Schreiben, Lektorieren und Illustrieren von Texten begleiten. Außerdem werden sie bei der Buchakquise behilflich sein.
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