Das Ziel ist gesteigerte Zufriedenheit

Ich habe noch nie ein Coaching gemacht. Ich bringe eine, wie ich selbst finde, gesunde Skepsis gegenüber Coaches mit. Die Berufsbezeichnung ist ja nicht geschützt, und so viele Menschen lassen sich heute zu Coaches ausbilden – in den Bereichen Gesundheit, Bewegung, Persönlichkeit, Leben und natürlich Karriere. Für uns Buchbranchenmenschen ist da außerdem noch das breite Feld des Autoren- und Schreibcoachings. Bei Weitem nicht alle selbst ernannten Coaches sind gut. Daher bin ich der Meinung, man sollte ein Coaching, wenn überhaupt, nur auf persönliche Empfehlung hin buchen. Wir brauchen doch niemanden, der uns darlegt, was wir selbst längst wissen. Da muss jemand als Sparringspartner her, der oder die uns eine ganz neue Perspektive eröffnet auf ein spezifisches Problem, mit dem wir selbst nicht weiterkommen.