Digitale Networkingplattform

Buchmesse startet Frankfurt Connect

23. Juli 2024
Redaktion Börsenblatt

Mit der Plattform Frankfurt Connect will die Frankfurter Buchmesse den Messeaufenthalt in den digitalen Raum erweitern. Zum Start werden digitale Visitenkarten und ein interaktiver Hallenplan verfügbar sein, sowie verschiedene weitere Business Services.

Logo

Frankfurt Connect soll auch digital das abbilden, was die Frankfurter Buchmesse jedes Jahr im Oktober für die Buchbranche analog darstellt: eine Plattform, um Akteure des Publishings zusammenzubringen und zu verbinden, ein Ort internationaler Begegnungen und des demokratischen Austauschs, Literaturschau und gleichzeitig Handelsplatz. 

Über Frankfurt Connect

Frankfurt Connect basiert auf der ExpoPlatform Technologie, die sich bereits international bewährt habe und auch in Deutschland bei Messen wie der IMEX Frankfurt bereits zum Einsatz komme, heißt es in der Pressemitteilung der Frankfurter Buchesse. 

Zum Launch von Frankfurt Connect stehen folgende Business Services zur Verfügung:

  • Interaktiver Hallenplan
  • Digitale Visitenkarte für die Vernetzung vor Ort
  • Networking Features, beispielsweise für Empfehlungen und passende neue Kontakte
  • Neue Präsentations- und Interaktionsmöglichkeiten für die Ausstellenden

Alle Services werden in interdisziplinären Teams der Frankfurter Buchmesse nach agilen Methoden weiterentwickelt. Dabei werde auch Feedback der User:innen berücksichtigt, um die Plattform zu optimieren.

Mehr Informationen gibt es hier: connect.buchmesse.de

Juergen Boos, Direktor der Frankfurter Buchmesse, sieht Frankfurt Connect als "digitales Rückgrat für unsere Community", das die Wünsche und Intentionen hinter einem Messebesuch unterstütze: Austausch über Ländergrenzen hinweg, Präsentation der eigenen Angebote, das Knüpfen neuer Geschäftsbeziehungen und die Wiederauffrischung alter Kontakte.

Ann-Kristin Oestreicher, Senior Marketing Managerin der Frankfurter Buchmesse, fasst zusammen: "Frankfurt Connect verbindet". Der erste Meilenstein, um den Messeauftritt der Kund:innen auch ins Digitale zu verlängern, sei damit geschafft. Die Plattform werde ab jetzt permanent mit den Nutzer:innen weiterentwickelt.