Matthias Glatthor: Eines der heißgeliebstesten Pixi-Bücher von meinem Bruder und mir war "Kapitän Kater" [Nr. 38], Anfang der 60er Jahre. Einen Kater als Seefahrer - das fanden wir toll! Wenn meine Mutter den ersten Satz sagte, fuhr mein Bruder fort - er konnte tatsächlich den Text des Pixi-Büchleins auswendig aufsagen ..."
Nele Marggraf: "Meine Mutter war Buchhändlerin und so durfte ich mir oft, wenn ich in der Buchhandlung war, ein Pixi aussuchen. Ich erinnere mich an viele Connis und Märchen. Irgendwann wurde die Aufsteller-Figur ausrangiert und dann stand Pixi bei uns in der Küche: Die Schütte, in der vorher die Pixi-Bücher waren, wurde unsere neue Obstschale ..."
Stefan Hauck: "Die kleinen Pixi-Hefte passten mit ihren 10 x 10 cm in jede Kinderhand und waren einfach Lebensbegleiter. Noch heute habe ich das Bild von Ferkel Otto [Nr. 4] vor Augen, der ohne mit der Wimper zu zucken 22 Pfannkuchen essen konnte und dann einen viel zu engen Matrosenanzug hatte. Beim Ausatmen sprangen dann plötzlich - pling, pling, pling - die Knöpfe der Weste ab. Oder die Marienkäfer Lotte und Peter, denen beim heimlichen Karamellbonbon-Kochen der Topf überläuft und die später eine risieige Münze ausgraben. Erstaunlich, wie lange solche Bilder im Kopf haften bleiben."
Michael-Roesler-Graichen: "Ein Liebling unter meinen Pixi-Büchern war 'Puffi - Die schwarze Lokomotive' [Nr. 34], in dem die altersschwache Lok von Kobolden aufs falsche Gleis gelenkt, als Grubenlok versklavt und schließlich von den Bösewichten befreit wird."