Ostern sorgt für positive Zahlen
Im März konnte der Buchhandel dank des Ostergeschäfts, das letztes Jahr erst im April stattfand, ein Umsatzplus einfahren. Auch zwei Verkaufstage weniger als im Vorjahr taten den Ergebnissen keinen Abbruch.
Im März konnte der Buchhandel dank des Ostergeschäfts, das letztes Jahr erst im April stattfand, ein Umsatzplus einfahren. Auch zwei Verkaufstage weniger als im Vorjahr taten den Ergebnissen keinen Abbruch.
Die Einnahmen im Buchhandel vor Ort erhöhten sich im Vorjahresvergleich um 8,9 Prozent. Das geht aus dem Branchen-Monitor Buch des Börsenvereins hervor. Hard- und Softcover verzeichneten ein zweistelliges Plus von 11,2 Prozent, Taschenbücher legten um 4,2 Prozent zu. Bei den Warengruppen stachen die Kinder- und Jugendbücher heraus, die dank Ostern einen bemerkenswerten Satz von 22,3 Prozent gemacht haben. Auch bei der Belletristik lief es gut, wie das Plus von 11,7 Prozent zeigt.
Durchschnittlich zahlten die Kundinnen und Kunden 15,09 Euro für ein verkauftes Buch und damit 2,9 Prozent mehr als im Vorjahr. Die abverkauften Mengen haben sich um 5,9 Prozent erhöht.
Das erste Quartal geht dank des Ostergeschäfts mit einem Umsatzplus von 2,8 Prozent im Vergleich zu Januar bis März 2023 zu Ende. Die Preissteigerung beläuft sich auf 3,3 Prozent, die abverkaufte Menge ist um 0,6 Prozent leicht gesunken.
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