Oops! 15 Millionen Dollar für Britney Spears' Memoiren
Laut Medienberichten hat sich Simon & Schuster für 15 Millionen Dollar die Rechte an den Memoiren der US-amerikanischen Sängerin Britney Spears gesichert.
Laut Medienberichten hat sich Simon & Schuster für 15 Millionen Dollar die Rechte an den Memoiren der US-amerikanischen Sängerin Britney Spears gesichert.
Zuerst berichtete davon das US-Promi-Portal „Page Six“, dem ein Insider zugespielt habe, dass es zu einer Bieterschlacht zwischen verschiedenen Verlagshäusern kam.
Bisher haben sich weder Simon & Schuster noch Britney Spears zu einer angeblichen Einigung geäußert. Lohnen könnte sich diese hohe Summe allerdings allemal. Die Memoiren sollen Britney Spears‘ Sicht auf ihr Leben und ihr „toxisches“ Verhältnis zu ihrer Familie darstellen und ihre Karriere aufarbeiten. Damit will die Sängerin auch der Veröffentlichung ihrer Schwester Jamie Lynn Spears „Things I Should Have Said“ entgegensetzen, in der sie sich falsch dargestellt sieht.
Die Popsängerin, die schon als Teenager mit den Alben "… Baby One More Time" (1999) und "Oops! … I Did It Again" (2000) berühmt wurde, stand nach persönlichen Problemen mehr als 13 Jahre unter der Vormundschaft ihres Vaters. Ein Gericht hatte diese im vergangenen Jahr aufgehoben. Unter dem Hashtag #freeBritney solidarisierten sich zahlreiche Fans im Netz mit der Sängerin während des Prozesses - es folgte ein großes Medienecho.
Ein weiteres Beispiel für die hohen Summen, die US-amerikanische Verlage für die Memoiren Prominenter vorstrecken: