Besonders erfreulich an den Indie-Zahlen sei, dass die Booksellers Association eine neue Gruppe von Buchhändlern in der Branche begrüßen könne, "die mit frischem Blick, neuen Perspektiven, Energie und Engagement den kulturellen Beitrag des Buchhandels zu unserer Gesellschaft und unserer Wirtschaft leisten".
Die Zahl der Buchhandlungen ist in UK seit 2016 kontinuierlich gewachsen; während der Pandemie zählte der Verband eine erheblich Zahl von Neueinsteigern in den Buchhandel.
Meryl Halls: "Angesichts des wirtschaftlichen Gegenwinds, der uns entgegenschlägt - Rezession, Inflation, Arbeitskräftemangel und massive Kostensteigerungen in allen Bereichen - müssen wir als Branche weiterhin unsere neuen Buchhandlungen unterstützen, egal ob es sich dabei um Einzelhändler oder Ketten handelt, ebenso wie die alteingesessenen." Die Aufgabe der Booksellers Association sei es nun, dafür zu sorgen, dass sich die hohe Zahl unabhängiger Buchhandlungen stabilisiere und "dass die Branche, die Regierungen und die Verbraucher wissen, was auf dem Spiel steht, wenn wir für das Überleben der Buchhandlungen im Vereinigten Königreich und in Irland kämpfen."