Frankfurt Rights Meeting findet als Hybrid-Konferenz statt

Die Frankfurter Buchmesse hat die Rückkehr ihrer Konferenz für den Rechte- und Lizenzhandel, das „Frankfurt Rights Meeting“, angekündigt. Die Veranstaltungsreihe, die sich 2023 in neuem Format präsentieren werde, sei seit mehr als 30 Jahren ein wichtiger Treffpunkt für Entscheidungsträger der Buchbranche.

Unter dem Motto „Licensing in times of turmoil“ erwartet die Besucherinnen und Besucher ein hybrides Format aus digitalen Sessions und einem Networking-Empfang auf dem Messegelände. Aktuelle Themen und Trends werden in vier digitalen Sessions im September behandelt, am Dienstag, 17. Oktober folgt dann kurz vor Messebeginn ein Networking-Empfang mit Keynote-Speech auf dem Frankfurter Messegelände. Hier können sich Literaturagenten, Scouts, Verlegerinnen, Lektoren und Business Development Managerinnen persönlich treffen.

Die digitalen Sessions finden an vier Dienstagen im September (5., 12., 19. und 26. September) von 16 bis 19 Uhr statt. Tickets können online für einzelne Sessions und den Networking-Empfang oder für alle Sessions inklusive Networking-Empfang erworben werden.

Die Konferenz widmet sich dabei unter anderem der Frage, welche Auswirkungen Künstliche Intelligenz auf den Rechtehandel hat - und welche Chancen KI-Tools bieten. Auf der Rednerliste der englischsprachigen Konferenz stehen neben vielen anderen:

• Madeline McIntosh, früher CEO bei Penguin Random House US, zum Thema: "The lmpact of AI on the Rights Business: An Outlook"

• Lance Fitzgerald, Vice President, Content and Business Development bei Penguin Random House Audio (US), zum Thema "Thriving on Change: Current Developments in Audio"

• Erin P. Hennicke, Scout and Gründer von "Booksmart Scouting" zum Thema "From Book to Screen: Exploring the Film (Rights) Market"

• Carmen Giménez, Verlegerin von Graywolf Press, zum Thema "Licensing in Times of Turmoil: Political Challenges for Rights Sellers"