Mit manulit assoziiert man ‚Handverlesenes‘, ‚Manufaktur‘, ‚, aber auch die ‚Literatur‘, und natürlich ‚das Buch‘. Das gekippte „a“ in der Wortmarke irritiert: Es soll auf das verweisen, was Inhaber Urs Erdle sehr wichtig ist: „Jedes gute Buch hat einen bewegenden Moment: den Augenblick, der unser Herz ergreift, einen Kipppunkt der Story, der uns niederstreckt, die eine herausragende Erkenntnis, die uns betrifft und trifft.“ Daran orientiert sich auch der Markenclaim von manulit: „Bücher, die verändern“.
Im Herzen des Ladens finden sich die Kaffeebar und die Abteilung „Wirklichkeit“. Wechselt man zu „Besser Leben“, gibt es Titel zu Mindstyle und Gesundheit, Just-do-it!-Ratgeber oder Kochbücher zu Länderküchen und nachhaltigem Kochen nach dem Motto ‚alles rund um sinn(en)volles Genießen. In der Abteilung „Unterwegs“ geht es nicht um Urlaub machen oder Reiseführer, sondern in einem weiterem Sinn um Aufbruch, Erlebnis, Eskapaden und Übergänge zu neuen Orten.
Die Sortierung erfolgt streng nach Lesemotiven und den Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden: Genres werden gesprengt, Sachbuch gesellt sich zum engagierten Roman, die Graphic Novel zum Klassiker, der edle Fotographie-Bildband zum japanischem Trash. Alle Bücher werden frontal präsentiert.