Buchhandlungen von Juist bis Salzburg

Arbeiten, wo andere Urlaub machen

24. April 2024
Redaktion Börsenblatt

Viele Buchhandlungen sind in Feriengebieten zu Hause. Was sind die schönsten Momente bei der Arbeit, was die schlimmsten? Und können Buchhändler:innen ihren Standort genießen?

Thomas Koch, Buchhandlung Koch, Juist

Thomas Koch

Wahrzeichen der Insel Juist: das Seezeichen, eine Aussichtsplattform am Hafen 

»Anders als auf dem Festland haben wir hier auf der Insel einen ständigen Wechsel bei der Kundschaft, was interessante Gespräche mit neuen Ideen und Sichtweisen zu Büchern mit sich bringt. Es ist allerdings auch nicht immer ganz leicht, sich auf stetig wechselnde Kundenwünsche einzustellen, nicht alle sind erfüllbar. Juist ist zudem eine reine Saisoninsel. Da muss der Umsatz für das ganze Jahr im Sommer erarbeitet werden. Daher haben wir sieben Tage in der Woche geöffnet, was schon anstrengend sein kann. Aber ich genieße auch meine Region. Wir haben gute Arbeitszeiten, bei denen man in der Mittagspause auch mal an den Strand gehen kann. Ich liebe es, frühmorgens draußen zu sein und im Meer zu baden.«

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