Die Präsentation der Policy Recommendations, die verschiedene praktische Ansätze und Lösungen für diverse Probleme der Kultur- und Kreativwirtschaft enthielten, bildete das Highlight der Veranstaltung. Anwesende Vertreterinnen und Vertreter der Politik zeigten sich dem Projekt sehr zugetan und sicherten den Kreativindustrien auch weiterhin ihre Unterstützung für die Verwirklichung neuer Ideen und Innovationen zu. So ließ beispielsweise Themis Christophidou, die Generaldirektorin der EU-Generaldirektion Bildung, Jugend, Sport und Kultur (EAC) während der Abschlussveranstaltung verlauten: „Mit diesem Projekt berühren Sie so viele unserer Prioritäten: Sie fördern Innovation, Kreativität, den Austausch von Wissen und das Lernen voneinander. Sie entwickeln, was es bedeutet, Europäerin oder Europäer zu sein, über den Tellerrand zu schauen und die Menschen zu inspirieren, die Grenzen unserer Gemeinschaft auf nachhaltige und integrative Weise zu erweitern." Weitere Beiträge kamen von Dr. Christian Ehler (Mitglied des Europäischen Parlaments für Deutschland), Lucía Recalde (Europäische Kommission, GD Connect) und von einer Vertreterin und einem Vertreter des Nachwuchsparlamentes des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, die ihre Gedanken zur Zukunft der Kreativwirtschaft teilten.Falls Sie die Veranstaltung verpasst haben, können Sie sie hier noch einmal in voller Länge ansehen.