Wie der Verband mitteilt, fanden vom Internationalen Tag der Pressefreiheit am 3. Mai bis zum Gedenktag an die Bücherverbrennung in Deutschland am 10. Mai unter dem Claim #MehrAlsMeineMeinung bundesweit knapp 60 Veranstaltungen, Aktionen und Kampagnen statt. Zahlreiche Schriftsteller:innen, Medienschaffende und Unterstützer:innen wie Kulturstaatsministerin Claudia Roth, Nina George, Sebastian Fitzek, Svenja Flaßpöhler, Sasha Filipenko oder Dmitrij Kapitelman bezogen mit Programmbeiträgen Stellung und beteiligten sich an der gesellschaftlichen Debatte.
"Mit der zweiten Woche der Meinungsfreiheit haben wir ein wichtiges Zeichen für Frieden und Freiheit in schwierigen Zeiten gesetzt. Selten waren Räume der gesellschaftlichen Auseinandersetzung und der Meinungsbildung stärker gefragt als jetzt. Über eine große Bandbreite an Themen und Formaten konnten wir uns in den vergangenen Tagen mit drängenden Fragen unseres Zusammenlebens und der Zukunft unserer Gesellschaft beschäftigen. Wir bedanken uns bei allen Partnern, die diese Woche mit uns gestaltet und es damit ermöglicht haben, viele Menschen zu erreichen", sagt Peter Kraus vom Cleff, Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins.