Lindinger sieht das ähnlich: „Der Accelerator ist ein unverzichtbares Format, um zwei Hauptherausforderungen unserer Branche anzugehen: das Ausbrechen aus der Komfortzone und das Auflösen von Silodenken. Wir müssen noch mehr von anderen lernen wollen; anderen Menschen und anderen Branchen.“
Auch Alexander Woge freut sich auf die Juryarbeit. „Ich komme eigentlich aus dem Zeitschriften- und Zeitungs-Segment und schnuppere dadurch in die Buchbranche rein.“ Er hofft auf Austausch mit „spannenden Menschen, die vielleicht einen anderen Blickwinkel auf die Branche haben”.
Für Scheunemann wiederum ist der Austausch mit den Gründer*innen ebenso wichtig wie der Austausch innerhalb der Jury. “Wir erhoffen uns Inspiration für die Entwicklung von Geschäftsmodellen und wünschen uns, dass wir durch die Konzentration auf diese Themen auch selbst nochmal anders ins Denken kommen.“
Philipp Lindinger hat konkrete Beispiele parat: „Themen wie New Work, digitale Transformation und generative KI-Modelle führen sicher zu spannenden Diskussionen. Ich hoffe, dass wir neue und inspirierende Ansätze finden.“