- Geschäftsidee: kollaborativer Online-Texteditor, mit dem wissenschaftliche Texte erstellt, im Team bearbeitetund formatiert werden können
- Für wen: Bibliotheken, Studierende, Forschende
- Gründung: 2017
- Web: www.sciflow.net
Das Start-up SciFlow bezeichnet sich als das »Google Docs für die Wissenschaft«. Sein Ziel ist es, gemeinsam mit wissenschaftlichen Bibliotheken das Publizieren zu vereinfachen. »Bibliotheken geben weltweit jährlich 16 Milliarden Dollar für Inhalte und Infrastruktur aus und sehen sich einem großen Wandel gegenüber«, so so Gründer Carsten Borchert: »Die meistgenutzte Bibliothek ist vielleicht schon gar keine Bibliothek mehr, sondern Google Scholar mit 73 Millionen Aufrufen im Monat. Bibliothek und Forschungseinrichtungen entwickeln sich deshalb weiter und publizieren selbst.«
Hier kommt SciFlow ins Spiel: SciFlow ist ein kollaborativer Online-Texteditor für Forschende und Studierende, mit dem wissenschaftliche Texte erstellt, im Team bearbeitet und formatiert werden können. Ziel: das Erstellen von Publikationen und das Schreiben von Abschlussarbeiten, Dissertationen und Forschungsartikeln konsequent zu vereinfachen – unter anderem mit der automatisierten Formatierung von Texten gemäß den Vorgaben von Verlagen oder Universitäten.