"Die Zukunft der Innenstädte – ist die unsere?!": Unter diesem Motto steht eine Ministudie im Buchhandel, die der Landesverband Nord des Börsenvereins demnächst bei einer Zoom-Konferenz vorstellt. Es ist die zweite Untersuchung dieser Art. Hier geht’s zur kostenlosen Anmeldung.
24. September, 19 bis 20 Uhr, zur Anmeldung geht es hier.
Die deutschen (Innen-)Städte wandeln sich radikal: Die Kundenfrequenz geht zurück, immer mehr Läden stehen leer. Das trifft auch den stationären Buchhandel, der mit seinen Kultur- und Begegnungsangeboten zugleich Teil der Lösung sein kann.
Zum zweiten Mal erhebt der Landesverband Nord des Börsenvereins in einer Buchhandels-Umfrage ein Stimmungsbild zur Zukunft der Innenstädte, in Kooperation mit Matthias Köffler (Langendorfs Dienst) und dem Forscher und Dozenten Constantin Alexander von der Leuphana Universität Lüneburg.Welche Herausforderungen gibt es im Buchhandel, aber auch: welche Perspektiven? Die Ergebnisse der zweiten Ministudie "Die Zukunft der Innenstädte – ist die unsere?!" werden jetzt in einer kostenlosen Online-Veranstaltung vorgestellt.
An der Studie des Vorjahres hatten sich 231 Mitgliedsbuchhandlungen beteiligt – und damit gut die Hälfte aller Sortimente, die dem Landesverband in Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern angehören (mehr dazu hier).
Was sind aus Ihrer Sicht die größten Herausforderungen des stationären Buchhandels? Bei dieser Frage nannten damals 110 Teilnehmer:innen die Entwicklung im Umfeld der Buchhandlung beziehungsweise den Frequenzrückgang. Die neue Studie erlaubt nun den Vergleich – und zeigt Verschiebungen und neue Trends auf.
