"Seit Jahren terrorisiert die türkische Justiz Aslı Erdoğan mit immer neuen, immer willkürlichen Entscheidungen. Die Wiederaufnahme ihres Prozesses in Istanbul hätte sich nicht einmal Franz Kafka ausdenken können. Wir fordern die türkische Regierung dazu auf, diese Farce sofort zu beenden und Aslı Erdoğan ein für alle Mal frei zu sprechen. Von der Bundesregierung und der EU-Kommission erwarten wir ein vehementes Eintreten für unsere zentralen Werte. Diese dürfen auch vor dem Hintergrund wirtschaftlicher und geostrategischer Interessen nicht verhandelbar sein", erklärt Alexander Skipis in seinem Statement.
Zum Hintergrund, siehe die Meldung auf Börsenblatt online: "Aslı Erdoğan droht erneut Anklage in der Türkei"