Wohin steuern Deutschlands Kitas, Schulen und Ausbildungsbetriebe? Welche Konsequenzen ziehen die Verantwortlichen aus der Corona-Pandemie? Welchen Auftrag hat die Bildungswirtschaft? Mit diesen Fragen soll sich die erste Online-Ausgabe der Didacta vom 10. bis 12. Mai 2021 beschäftigen, wie die Messe Stuttgart mitteilt.
Aufgrund der Pandemie mussten Messe und Didacta Verband die Bildungsmesse vor Ort absagen. Auf Schwerpunkte des Programmes müssen die Bildungsinteressierten jedoch nicht verzichten. "Die didacta lebt vom Austausch der Bildungsverantwortlichen über alle Bildungsbereiche hinweg. Diesen besonderen Charakter der Veranstaltung möchten wir auch online ermöglichen", sagt Reinhard Koslitz, Hauptgeschäftsführer des Didacta Verbandes.
Es sind daher vier Programmstränge geplant: Kita, Schule, Digital und Aus- und Weiterbildung.
Neben den Veranstaltungsangeboten gruppieren sich auch die Angebote der Aussteller*innen während der Veranstaltung auf der virtuellen Plattform. Diese präsentieren sich und ihre Marktlösungen auf individuell gestaltbaren Firmenprofilen. Während der Live-Produktvorstellungen und Livestreams können die Firmen im Video-Chat auch den direkten Dialog mit den AnsprechpartnerInnen des Unternehmens anbieten. Wer lediglich die Kontaktaufnahme sucht, kann über die Kontaktfunktion seine virtuelle Visitenkarte hinterlassen oder einen Termin für ein Beratungsgespräch vereinbaren. Über das Kachelsystem im Firmenprofil finden die Teilnehmenden außerdem themenverwandte BranchenpartnerInnen mit ergänzenden Angeboten.
Das Online-Programm der Didacta 2021 wird in den kommenden Wochen auf www.didacta.digital veröffentlicht. Die Veranstaltung wird vom Kultusministerium Baden-Württemberg unterstützt.