Bayerns beste Print-Azubis
Farbmischen, Passerstellen, Plakatgestalten: Unter 22 teilnehmenden Azubis aus den Bereichen Drucktechnik und Mediengestaltung hat der Verband Druck und Medien Bayern die besten gekürt.
Farbmischen, Passerstellen, Plakatgestalten: Unter 22 teilnehmenden Azubis aus den Bereichen Drucktechnik und Mediengestaltung hat der Verband Druck und Medien Bayern die besten gekürt.
Die "Bayerische Meisterschaft der Druck- und Medientechnik" fand vergangene Woche in Aschheim statt. Vom 17. bis 19. Juli stellten im Leistungszentrum für Grafikdesign und Drucktechnik des Verbandes Druck und Medien Bayern 22 Auszubildende drei Tage lang ihr Können unter Beweis. Dabei traten sie in Disziplinen wie Farbmischen, Passerstellen, Bilderfreistellung und Plakatgestaltung gegeneinander an. Das Rahmenprogramm bestand unter anderem aus einer Grillfeier und einem Besuch der Büttenpapierfabrik Gmund.
Am Ende des Wettbewerbs landeten Yannick Schobert (Aumüller Druck) und Annika Lassen (Rudolph Druck) auf dem Siegertreppchen. Auf den zweiten und dritten Platz bei den Medientechnolog:innen schafften es Noah Blaumoser (Offsetdruckerei Gebr.Betz) und Xenia Jobs (Schleunungdruck). Bei den Mediengestalter:innen belegten den zweiten und dritten Platz Regina Gerlinger (Aumüller Druck) und Karin Hauk (Sprintis).
Die Gewinner des letzten Wettbewerbs, Maxi Glockshuber (Disziplin Drucktechnik) und Sophie Dicker (Disziplin Mediengestaltung) haben den Wettbewerb begleitet und waren Teil der Fachjury.
Die weiteren Jurymitglieder waren:
Medientechnologie:
Mediengestaltung:
Holger Busch, Hauptgeschäftsführer des VDMB, über den Wettbewerb: "Diese Meisterschaft bot wieder eine hervorragende Gelegenheit, die herausragenden Fähigkeiten und das Engagement der jungen Talente in der Druck- und Medienbranche zu präsentieren“.
Einmal mehr habe der Wettbewerb unterstrichen, wie attraktiv und vielseitig die Ausbildung in der Druck- und Medienbranche sei. Er gratuliert den Sieger:innen sowie allen weiteren Teilnehmenden zu ihren hervorragenden Leistungen. Er bedankt sich außerdem bei den beteiligten Unternehmen, den Sponsoren und Partnern.