12. Lüneburger Krimfestival

"Back in Crime" mit Fitzek & Co.

4. August 2021
Redaktion Börsenblatt

Am 28. Oktober legt in Lüneburg "Back in Crime" los – als Live-Event. Mit hochkarätigen Namen, einem ausgefeilten Sicherheits- und Hygienekonzept sowie einem ausgefuchsten Ticketing-System, kündigt der Veranstalter an.

"Ich freue mich riesig, dass wir endlich wieder Literatur live erlebbar machen können, noch dazu mit einem so hochkarätigen Programm", sagt Lünebuch-Inhaber Jan Orthey. Erneut sei es ihm und seinem Team gelungen, die Crème de la Crème der Krimiautoren sowie bekannte Schauspieler und Moderatoren für das elftägige Festival zu gewinnen. Zu Gast sind Sebastian Fitzek, Klaus-Peter Wolf, Michael Hjorth & Hans Rosenfeldt, Anne Mette Hancock, Ragnar Jónasson, Michael Thode, Marc Elsberg, Bernhard Aichner und das preisgekrönte Duo Sven Stricker und Bjarne Mädel.

Auch das Programmkino sei mit "Hafen im Nebel", einem Filmklassiker des poetischen Realismus, wieder dabei, so Sylvia Anderle, die bei Lünebuch für die Programmgestaltung, die Veranstaltungsorganisation und das Marketing im Einsatz ist.

 

Die Corona-Lage im Blick

Aufgrund der aktuellen Situation gestalten sich der Ablauf und der Kartenvorverkauf etwas anders als gewohnt. "Die Gesundheit und Sicherheit der Beteiligten und der Zuschauer stehen natürlich im Vordergrund", betont Orthey. Entsprechend müsse man flexibel auf die jeweils aktuelle Verordnungslage reagieren. Die Zuschauer werden gebeten, sich vor Ihrem Besuch des Krimifestivals auf www.krimifestival-lg.de über die aktuell geltenden Regelungen zu informieren. Der Vorverkauf beginnt am 1. September und in verschiedenen Chargen.

"Aktuell gehen wir von den striktesten Regelungen in Sachen Abstand und Belegung aus. Wer sofort seine Tickets kauft, kann sicher sein, dabei zu sein", erklärt der Initiator des Lüneburger Krimifestivals. "Sobald es entsprechende Lockerungen gibt, gehen peu à peu weitere Karten in den Vorverkauf. Sollten die Regeln aufgrund steigender Inzidenzen wieder verschärft werden, müssen wir die Karten, die nicht in der ersten Etappe gekauft wurden, gegebenenfalls leider wieder stornieren."

Möglich werde diese ausgefeilte Form des Ticketings durch das von der Firma Softlevel programmierte und auf die Anforderungen von Lünebuch abgestimmte digitale Ticketsystem, das WWS und Webshop miteinander verknüpft und etwa eine Echtzeit-Bestandskontrolle ermögliche. Der Ticketverkauf läuft in den zwei Buchhandlungen Lünebuch und Buchhandlung Hornbostel und den Webshops www.lünebuch.de, www.buchhandlung-hornbostel.de und www.krimifestival-lg.de parallel. Und Sylvia Anderle ergänzt: "Für jede Location haben wir einen Stufenplan festgelegt, anhand dessen der Verkauf weiterer Ticketchargen im Fall sinkender Inzidenzen oder angepasster Vorgaben gesteuert werden wird."