Wimmel Max sucht Investoren
Unmittelbar nach den Weihnachtsfeiertagen im vergangenen Jahr hat die Geschäftsleitung des Wimmel-Max Verlags Insolvenz angemeldet. Neue Sponsoren könnten das Unternehmen wieder auf Kurs bringen. Die Suche hat begonnen.
Unmittelbar nach den Weihnachtsfeiertagen im vergangenen Jahr hat die Geschäftsleitung des Wimmel-Max Verlags Insolvenz angemeldet. Neue Sponsoren könnten das Unternehmen wieder auf Kurs bringen. Die Suche hat begonnen.
„Die Wimmel-Max Bücher sind für uns ein absolutes Herzensprojekt. Darum haben wir uns frühzeitig entschlossen, die Restrukturierungsmöglichkeiten des Insolvenzrechts in Anspruch zu nehmen und hoffen auf eine Zukunftslösung für das Unternehmen“, erläutert der Gründer Günter Raafkes.
Die auf Restrukturierungen spezialisierte Mentor AG soll nun die Wende bringen. „Unser Fokus bei der Investorensuche liegt auf strategischen Interessenten, für die Wimmel Max eine sinnvolle Ergänzung darstellen könnte. Hier denken wir nicht nur an etablierte Verlage, sondern insbesondere auch an Träger der Aus- und Weiterbildung, die sich für Kinder- und Jugendarbeit rund um die Themen Ernährung, Bildung und Soziales engagieren“, erläutert Sarah Schmitt, Projektleiterin bei der Mentor AG in Sachen Wimmel Max.
Aktive Interessenten können sich laut Unternehmen für weitere Informationen direkt an die Mentor AG wenden. Ansprechpartner neben Sarah Schmitt (sarah.schmitt@mentor.ag) ist auch Uwe Borgers (uwe.borgers@mentor.ag).