Geräte mit farbigem Display, wie dem InkPad Color 3, sind laut Unternehmen besonders gefragt, was sich in einem deutlichen Anstieg an Vorbestellungen und Verkäufen widerspiegelte. „Allerdings stellen wir fest, dass die aktuelle Formatierung, zum Beispiel von Comics, oft nicht den Erwartungen der Leser:innen entspricht”, so Geschäftsführer Enrico Müller. „Verlage müssen hier verstärkt nacharbeiten um sicherzustellen, dass ihre Werke optimal auf unseren Geräten dargestellt werden können. Daher stehen wir bereits mit ihnen in Kontakt und beraten, um ein bestmögliches Leseerlebnis zu bieten."
Mangas, Kochbücher, Sachbücher oder Ratgeber waren bisher ein Fall für iPad und Co. – die neue Generation von E-Readern mit schnelleren Ladezeiten und Farbdisplay ist inzwischen als ernstzunehmende Alternative geworden.