Daniela Völker wird Pressechefin der Heyne- und Ratgeberverlage bei der Verlagsgruppe Penguin Random House. Sie hatte diese Position bereits in den vergangenen eineinhalb Jahren kommissarisch inne.
Dr. Daniela Völker, neue Pressechefin der Heyne- und Ratgeberverlage.
Daniela Völker ist von der Verlagsgruppe Penguin Random House zur neuen Pressesprecherin der Verlage Heyne und Ratgeber ernannt worden. Sie hatte diese Position bereits in den vergangenen eineinhalb Jahren kommissarisch inne und tritt nun offiziell die Nachfolge von Fabiola Zecha an, die in die PR-Leitung von Penguin Blanvalet gewechselt ist. Das wurde am Mittwoch (15. November) in München bekannt gegeben.
Daniela Völker bringe umfangreiche Erfahrung und Expertise mit, heißt es in der Mitteilung, und werde direkt an Tobias Winstel, den verlegerischen Geschäftsleiter der Verlagsgruppe Penguin Random House, berichten. Zu ihren Aufgaben gehört die Leitung des Presse- und Veranstaltungsteams der Heyne- und Ratgeberverlage. Dazu gehören die Verlage Heyne, Blessing, Ludwig, Ansata, Integral, Lotos, Ariston, Irisiana, Südwest, Bassermann und Anaconda.
In ihrer neuen Funktion arbeitet Völker mit den Teamleiterinnen Gabi Beusker (Belletristik), Beatrice Braken-Gülke (Sachbuch) und Christiane Kochseder (Ratgeber) sowie den Veranstaltungsreferentinnen Carolin Lachenmaier und Katrin Wurch zusammen. Ihr Schwerpunkt liegt in der Fortführung und strategischen Weiterentwicklung der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit dieser Verlage.
Völker ist seit 15 Jahren in der Pressearbeit der Verlagsgruppe Penguin Random House tätig. Sie startete ihre Karriere nach einer Ausbildung zur Buchhändlerin und dem Studium der Germanistik/Literaturvermittlung und Betriebswirtschaftslehre. Sie absolvierte ein Volontariat bei der Collection Rolf Heyne, bei der sie anschließend blieb. 2008 wechselte sie als Pressereferentin zur Verlagsgruppe Südwest/Bassermann. Parallel promovierte sie über die Geschichte des deutschsprachigen Taschenbuchs und nahm Lehraufträge zum Thema „PR im Buchverlag“ an den Universitäten Bamberg, Innsbruck und München wahr.
