Beim Lesen ist Deutschland Spitzenreiter
Hier gehtʼs ums Buch: Eine internationale Vergleichsstudie liefert interessante Erkenntnisse zum Kauf- und Leseverhalten. Zahlen aus Deutschland und drei wichtigen Nachbarmärkten.

Hier gehtʼs ums Buch: Eine internationale Vergleichsstudie liefert interessante Erkenntnisse zum Kauf- und Leseverhalten. Zahlen aus Deutschland und drei wichtigen Nachbarmärkten.
Welche Rolle spielen stationäre Buchhandlungen in verschiedenen europäischen Ländern und Ländern der gesamten Welt? Wie verändert sich das Kauf- und Leseverhalten der Bücherfreund:innen? Diesen und weiteren Fragen ist die kürzlich vorgelegte Studie "Consumer Behaviour – Book-Buying Trends, Reading Habits & Consumer Needs" der European and International Booksellers Federation (EIBF) nachgegangen. Befragt wurden jeweils 500 repräsentativ ausgewählte Personen aus 19 Ländern, darunter Deutschland, Österreich, Frankreich, USA, Großbritannien und Neuseeland.
Deutschland kommt in der Auswertung in vielen Punkten besser weg als die anderen Länder. Beispielsweise haben mehr Deutsche in den vergangenen zwölf Monaten ein Buch gelesen (87 Prozent) als der Durchschnitt aus den 19 teilnehmenden Ländern (85 Prozent). Genau im Schnitt liegen die Teilnehmer:innen aus Deutschland beim Multichannel-Einkauf von Büchern: 76 Prozent kaufen sowohl stationär als auch digital ein.
Sie wollen diesen B+-Artikel weiterlesen?
Nutzen Sie unsere B+-Angebote ab 5 €/Monat:
Börsenvereinsmitglieder und Abonnierende des Print-Heftes können B+-Inhalte nach Registrierung ohne zusätzliche Kosten lesen.
Mit B+ haben Sie Zugriff auf alle Plus-Artikel (Analysen und Kommentare der Redaktion, exklusive Branchenzahlen, Interviews, Hintergrundberichte, Reportagen und Artikel aus dem gedruckten Börsenblatt) sowie auf das aktuelle E-Paper und das Heft-Archiv seit 2019.
Um B+ zu abonnieren/nutzen, müssen Sie sich bei Börsenblatt Online registrieren.