Die Namensänderung zu DIN Media soll als ein klares Bekenntnis zur Zukunft fungieren, so der Beuth Verlag: "Dadurch machen wir unsere enge Verbindung zur weltweit bekannten und geschätzten Marke DIN noch stärker sichtbar und präsentieren uns eindeutig als Teil der DIN-Gruppe. So schärfen wir unser Profil nach außen und sorgen für einen ganzheitlichen Auftritt aller Gruppenunternehmen unter der Dachmarke DIN. Nach innen fördern wir die gemeinsame Identität und das Zusammengehörigkeitsgefühl."
Die neue Firmierung DIN Media solle zusätzlich auch die zunehmende internationale Ausrichtung des Verlags unterstreichen und den Wandel zum multimedialen Content-, Daten- und Softwareanbieter zum Ausdruck bringen. "Denn mit unserem Fokus auf innovative, anwendungsunterstützende Angebote gehen wir den eingeschlagenen Weg unserer Entwicklung konsequent weiter", heißt es in der Mitteilung, "vom Verlag hin zum Begleiter und Gestalter für digitale Transformation und Zukunftsthemen in Wirtschaft und Industrie."