Die Idee zum Selfie-Kalender soll laut Verlag „in einer Art Geistesblitz" entstanden sein – inspiriert von einem weiblichen Schopfaffen im indonesischen Dschungel, der die Kamera des Fotografen David Slater klammheimlich entwendete und dabei auch faszinierende Selfies von sich selbst geknipst hat. „Als dann wenige Jahre später der US-Gerichtshof entschied, dass niemand für diese Bilder das Copyright beanspruchen könne, war die Idee für diesen Kalender geboren", heißt es vom Kadmos-Team.
Beide Kalender wurden auf der Buchmesse Frankfurt zuerst vorgestellt. Für 2016 sind bereits drei weitere Kadmos' koole (Postkarten-)Kalender in Planung.
Außerdem renoviert der Verlag seine Homepage: Ab 22. November soll sie unter www.kulturverlag-kadmos.de in neuer Form online gehen und sich ganz auf die Präsentation von Büchern konzentrieren. Erste Einblicke gibt es bereits unter kv-kadmos.de.