Initiiert wurde der mit 20.000 Euro dotierte
Preis vom "Tagesspiegel", der Self-Publishing-Plattform epubli und "Zeit online". Eine Vorauswahl über die rund 1.000 Bewerber wurde durch die Web-Community getroffen, mehr als 20.000 Stimmen gingen laut Medienmitteilung von epubli ein. Aus den 20 Netz-Favoriten hat nun die dnbp-Jury aus Journalisten, Literaturexperten und Wissenschaftlern die folgenden Gewinner (nach Kategorien) gekürt:
- Belletristik: Annette Kautt – Flupp!
- Sachbuch: Matthias Matting – Reise nach Fukushima
- Wissenschaft: Martin Ebner & Sandra Schön – Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (L3T)
- Buchgestaltung: Sören Schwanke & Louise Rüdenburg – Die Suche nach dem roten Fleck
Das Preisgeld je Kategorie beträgt jeweils 5.000 Euro, lassen die Preisgeber wissen. Informationen zu den Gewinnern sind
hier zusammengefasst.
Zusätzlich hat die Jury dieses Jahr ein weiteres Werk mit einem Sonderpreis in Höhe von 2.000 Euro bedacht: Ariela Sager mit "Wenn er doch Herbert heißen will".
Die Preisverleihung findet am 13. Oktober auf der Frankfurter Buchmesse statt.