Die angebotenen Taschen sollen die mobilen Engeräte der Nutzer vor "einfachen Umwelteinflüssen" schützen, sagt s4f-Geschäftsführer Axel Steuck − daher der Markenname "leseschutz". Zudem soll dieser darauf hinweisen, "dass Lesen ein schützenswertes Gut ist".
Als Materialien werden für die erste Kollektion Stoffe wie Filz, Denim und Tarpaulin verwendet. Zum Marktstart im Oktober werden über 40 verschiedene Modelle angeboten, teilt das Fürther Unternehmen mit. Darunter solche für alle gängigen E-Reader und Smartphones. Verkauft werden die Taschen ab Oktober im Fachhandel, auch im Buchhandel, und über die neue Plattform leseschutz.com.