Jetzt ist die Jury am Zug: Sie muss bis zum 30. August einen Sieger auswählen. Diese Unternehmen schafften es nach Auszählung der 2.649 Stimmen, die über das "Hamburger Abendblatt" eingesammelt wurden, ins Finale:
- Der Buchladen
- Büchereck Niendorf Nord
- Christiansen
- Cohen & Dobernigg
- Buchhandlung Felix Jud
- Buchhandlung Klauder
- Sachsentor Buchhandlung
- Sautter & Lackmann
- Buchhandlung Seitenweise
- Stories
„Wo Bücher auf Tischen liegen und in Regalen stehen, hält sich der Hamburger gern auf“
Insgesamt wurden von den gut 70 unabhängigen Buchhandlungen, die in der Hansestadt existieren, 56 von den Umfrageteilnehmern genannt. Dabei schickten viele dem Hamburger Abendblatt nicht nur den Firmennamen, sondern auch eine Begründung. Die Schreiben zeugten von engen Bindungen und einer großer Anhänglichkeit, meint die Zeitung und schlussfolgert: „Wo Bücher auf Tischen liegen und in Regalen stehen, hält sich der Hamburger gern auf“. Was Kunden der Umfrage zufolge neben den Faktoren wie Ambiente und Service außerdem besonders mögen: die Akkuratesse der Verkäufer, ihre Geschmackssicherheit und Belesenheit, ihr Gedächtnis.