Neben renommierten Verlagen, wie Pearson Education Deutschland und O'Reilly Media, die bereits seit einiger Zeit auf der Plattform vertreten sind, präsentiert PaperC.com seit neustem auch Inhalte verschiedener weiterer Verlage, wie Springer SBM, Amacom und Berrett-Koehler Publishers.
Durch das erweiterte Angebot differenzierter Erlösmodelle habe das Unternehmen viele Verlage überzeugen können, heißt es in der Pressemitteilung. Jeder Verlag entscheidet selbst, ob er seine Rechte für den Einzelverkauf von E-Books, für das Modell "Pay as you read" oder die "Premium Subscription", einer Art Flatrate, vergeben möchte.
"Das Geschäftsmodell hat sich in den Jahren mehrmals geändert, denn das digitale Publizieren unterliegt einem schnellen Wandel", sagt CEO Martin Fröhlich, der sich über Zusammenarbeit mit vielen deutschen und auch internationalen Verlagen freut. "Für mich ist nach vier Jahren Halbzeit, wir haben eine Menge dazu gelernt und werden weiter daran arbeiten, den Non-Fiction Bereich mit unseren Ideen zu revolutionieren, denn wir wollen mehr sein als bloß der hundertste e-Commerce Shop!"