Johan Schloemann wurde von einer unabhängigen Jury aus zehn Nominierungen und Bewerbungen ausgewählt. In der Begründung derJury heißt es: „Johan Schloemann verfolgt aufmerksam und kontinuierlich bibliotheksrelevante Themen. Neben Berichten über aktuelle bibliotheksspezifische Ereignisse in seinem Umfeld schreibt er ausführliche Hintergrundartikel mit differenzierter Argumentation zu zentralen und kontroversen Fragen wie Digitalisierung, E-Books oder Open Access, ohne dabei einseitig zu informieren. Seine überregional interessanten Artikel sind sehr gut recherchiert und von vorbildlichem journalistischen Niveau."
Der Deutsche Bibliotheksverband und die Wissenschaftliche Buchgesellschaft verleihen den Publizistenpreis am 15. März im Rahmen der Eröffnungsfeier des 4. Leipziger Kongresses für Information und Bibliothek.