Die LKG habe im Rahmen einer Nachfolgeregelung und einer strategischen Zukunftssicherung einen verlässlichen Partner gesucht, heißt es. Beide Unternehmen seien seit der Maueröffnung 1989 auf der Inhaberebene persönlich eng verbunden; daneben nutzt LKG die IT der KNO VA. Nach der Wende hat sich mein Vater, der in Leipzig geboren ist, mit seinen Kenntnissen und Kontakten engagiert dafür eingesetzt, der LKG einen guten Start in die Marktwirtschaft zu ermöglichen, erläutert Oliver Voerster, geschäftsführender Gesellschafter der KNO VA. Wir freuen uns deshalb besonders, mit dem Kauf der LKG diese Arbeit fortzusetzen und an die gemeinsamen historischen Wurzeln anknüpfen zu können, so Voerster in einer Mitteilung an die Medien.
Beide Unternehmen sollen auch in der Zukunft ihre Eigenständigkeit und ihr jeweils eigenes Profil an den Standorten in Espenhain (bei Leipzig) und Stuttgart behalten.