Deutscher Verlagspreis 2020: Die Spitzengewinner im Interview

Über Anerkennung, Engagement und die Möglichkeiten durch 60.000 Euro

26. Mai 2020
Redaktion Börsenblatt

Liebeskind, DOM publishers und Matthes & Seitz Berlin heißen die glücklichen Gewinner des zweiten Deutschen Verlagspreises 2020. Die Börsenblatt-Redaktion hat mit den Verlegern Jürgen Christian Kill, Philipp Meuser und Andreas Rötzer gesprochen – auch darüber, was der Preis in der aktuellen Situation der Corona-Pandemie für die Verlage bedeutet.

Die Spitzengewinner des Deutschen Verlagspreises wurden am Montagmittag von Kulturstaatsministerin Monika Grütters bekannt gegeben. Börsenblatt Online hat bei den Verlegern, die 60.000 Euro gewannen, nachgefragt.

Liebeskind: "Wir wollen neue, aufregende Bücher verlegen"

Die Nachricht über den Hauptgewinn des Deutschen Verlagspreis hat Liebeskind Verleger Jürgen Christian Kill sprachlos gemacht. Im Interview mit dem Börsenblatt spricht er über seine Pläne mit 60.000 Euro Preisgeld, aber auch über das literarische Verständnis seines Verlags.

Matthes & Seitz Berlin: „Wir werden uns wieder mehr trauen“

Auch Matthes & Seitz Berlin hat die freudige Nachricht eines Spitzengewinns erreicht. Verleger Andreas Rötzer spricht über die Anerkennug des großen Ganzen und den neugewonnenen Mut durch den Gewinn.