Platz 1
Schon früh im Jahr wurde das wichtigste Thema gesetzt. Am 17. Februar 2019 fragten wir Herrn Kowalke von Lessing & Kompanie in Chemnitz "Wie zeigt der Buchhandel jetzt Solidarität mit KNV? Die Antwort damals: KNV die Treue halten, solange es geht. Seine Begründung: Trotz der Größe ist KNV ein familiäres Unternehmen, das im Umgang mit seinen Kunden immer persönlich und menschlich agiert hat. Dieser Text wurde von 5.661 Nutzern gelesen.
Platz 2
Im März intererssierte uns: "Ist das Modell der Buchkette am Ende, Herr Riethmüller?" 2816 Börsenblatt-Online-Leser wollten seine Antwort erfahren. Der Osiander-Geschäftsführer hielt es für besonders wichtig, dass die sich die Läden eines Filialisten an die Bedürfnisse der Stadt und der Kunden vor Ort anpassen.
Platz 3
Anfang Februar sammelte die Buchhandlung Lüders den Plastikmüll einer Woche, kippt sie in den Laden und postete das Foto auf Instagram. Wir fragten daraufhin Frau Lüders: “Ist die Einschweißfolie ein Auslaufmodell?“ Sie verriet uns auch ihre weiteren Pläne im Kampf gegen Plastik. Diese Sonntagsfrage interessierte 2633 Menschen.
Platz 4
Ein gutes halbes Jahr, nachdem sieben Buchwissenschaftsstudentinnen einen neuen Verlag in München gegründet haben, fragten wir Frau Nerbel: "Wie will &Töchter das Lesen wieder cool machen?". Eine klare Forderung damals: "Die Branche muss den Ballast der Tradition abschütteln". Diese Fragestellung fanden 2502 Nutzer interesssant.
Platz 5
Unsere Sonntagsfrage zur Märchenbuchaktion der Stiftung Lesen zum Weltkindertag in Kooperation mit Amazon, Hugendubel und Thalia die Branche fanden 2282 Börsenblatt-Online-Leser spannend. "Wie geht es weiter mit dem Börsenverein und der Stiftung Lesen? wollten wir von Hauptgeschäftsführer Alexander Skipis im August wissen.
Ich freue mich schon auf die Themenbereiche, die in den Sonntagsfragen 2020 im Vordergrund stehen werden.