Im Roman geht es um einen Schaufensterdekorateur in den späten 1960er-Jahren in der Schweiz – und um das Wagnis, gesehen zu werden, aus dem Hintergrund hervorzutreten. Nach der Idee des Kiepenheuer & Witsch-Imprints Galiani sollen Buchhändlerinnen einen Tag zum "Stettler-Tag" erklären. "Je nach Kapazität setzt sich jemand, der Buchhändler selbst oder ein Kunde, ins Schaufenster und liest das Buch, von draußen sichtbar, wie eine lebendige Schaufensterpuppe", erläutert Galiani-Pressesprecherin Lisa Kaiser. Mindestens eine Stunde sollte die Aktion dauern. Mit einem Foto davon können die Buchhändlerinnen eine Lesung mit Alain Claude Sulzer gewinnen.
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