„Wir werden mit migo eine neue Art des Publizierens und des Vermarktens etablieren und die Muster klassischer Buchverlage verlassen. Wir verzichten u.a. auf starre Programmstrukturen und Erscheinungszyklen, um stets schnell am Markt und nah den Bedürfnissen der Adressaten zu sein. migo ist die perfekte Ergänzung zum Portfolio und der Markenstrategie der Verlagsgruppe Oetinger“, sagt migo-Verleger Thilo Schmid.
migo soll Print- und Digitalmedien zu aktuellen und beliebten Themen- und Markenwelten und „Geschichten erlebbar machen“. Das Imprint ist laut Pressemitteilung als "vertriebsorientierter Projektverlag" angelegt, der schnell und kollaborativ agieren soll. „Dafür arbeiten interne und externe Experten in temporären, interdisziplinären Teams zusammen und erkennen frühzeitig relevante Trends und Themenfelder. Sie entwickeln unter stetiger Einbeziehung der Zielgruppe kreative und ungewöhnliche Produkte – Produkte, die Spaß machen und unterhalten“, kündigt der Verlag an.