In der inhaltlichen Ausrichtung unterscheidet sich Owlit von den etablierten Anbietern wie beck-online oder Juris: Statt Generalist zu sein und alle Rechtsgebiete abzudecken, fokussieren sich die Düsseldorfer auf alle Themen, die für Unternehmen und ihre Berater (wie Steuerberater und Wirtschaftsprüfer) in der täglichen Praxis relevant sind. "Mittlerweile ist ein inhaltliches Angebot entstanden, das sämtliche Abteilungen in einem Unternehmen optimal unterstützt", so Alissa Tempelhoff.
Partner von Handelsblatt Fachmedien sind unter anderen die Verlage Campus, Dr. Otto Schmidt, Stollfuß, Erich Schmidt, C. F. Müller und der Bundesanzeiger Verlag. C. H. Beck ist nicht dabei, mit weiteren Verlagen wird derzeit gesprochen.
Zu den 13 Themenbereichen von Steuerrecht über Unternehmensnachfolge bis Datenschutz stehen den Abonnenten 80 verschiedene Module zur Verfügung, die jeweils von den Verlagen beigesteuert werden. Die Module werden mit Inhalten bewährter Kommentare, Hand- und Formularbücher sowie von rund 500 Zeitschriften und Loseblattwerken gespeist. Hinzu kommt eine Auswahl an Gesetzestexten, Urteilen und Verwaltungsanweisungen. Ergänzt wird das Angebot zudem durch tagesaktuelle Meldungen und Nachrichten aus dem "Handelsblatt".
Das Abo-Modell gewähre den Kunden größtmögliche Flexibilität, so Tempelhoff. Alle Module können beliebig miteinander kombiniert werden. Wer ein Modul der Handelsblatt Fachmedien (zum Beispiel die Zeitschrift "Der Betrieb") mit einem beliebigen Modul kombiniert, erhält auf das Handelsblatt-Produkt 15 Prozent Rabatt.
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