„Es liegt in Ihrem eigenen Interesse die Gültigkeit der Daten zu überprüfen und alle notwendigen Änderungen (…) durchzuführen“, droht der Versender. Aussteller, die keinen Eintrag auf der im Brief genannten Website vornehmen, würden aus der Datenbank der angeblich „größten Internetplattform für Messeanfragen“ gelöscht. Ein Blick ins Kleingedruckte entlarvt, dass Unternehmen mit dem Eintrag der Daten einen Dreijahresvertrag abschließen und jährlich mehr als 1.200 Euro Gebühren berappen sollen – für einen Eintrag in eine Datenbank, die nichts mit der Buchmesse zu tun hat.
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