"Wir sehen uns aus wirtschaftlichen Gründen dazu gezwungen, das ist sehr bitter nach dieser langen Geschichte. Wir können keine eigenen Schwestern für die Buchhandlung stellen und benötigen Fremdkräfte. Die Lage des Laden ist nicht so, dass Laufkundschaft angezogen werden kann und ein Touristenkloster sind wir auch nicht", sagt die Cellerarin des Klosters, Katharina Goergen. Außerdem zeige sich der allgemeine Rückgang in der Branche auch bei der eigenen Buch- und Kunsthandlung. Gründe dafür seinen unter anderem die Konkurrenz durch das Internet. "Das waren zu viele Verluste für unseren Laden", so Goergen.