Der dbv hat Bundestagsabgeordnete, Vertreter aus Bundes- und Landesminsterien, der Kultursministerkonferenz, der kommunalen Spitzenverbände, aus Forschungseinrichtungen, der
Hochschulrektorenkonferenz, der Deutschen Forschungsgemeinschaft und weiteren Gremien eingeladen, um mit Bibliotheksleitern zu diskutieren. Die Kongressthemen reichen von Künstlicher Intelligenz, Smart Cities, Stadt- und Regionalentwicklung, digitale Hochschulbildung, Nachhaltigkeit bis zur digitalen Vermittlung von Kunst und Kultur und ihre jeweilige Bedeutung für die Kernaufgaben der Bibliotheken.
Teilnehmen werden u.a. der schleswig-holsteinische Innenminister Hans-Joachim Grote, der Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultur, Wissenschaft und Kunst, Bernd Siebler, die Präsidentin der Deutschen UNESCO Kommission Prof. Verena Metze-Mangold, und der designierte Generalsekretär der Kultursituftung der Länder, Prof. Markus Hilgert. Insgesamt debattieren 35 Experten auf dem Kongress.
Der Deutsche Bibliotheksverband
Der dbv vertritt mit seinen mehr als 2.100 Mitgliedern bundesweit rund 10.000 Bibliotheken mit 25.000 Beschäftigten und 11 Millionen Nutzern. Sein zentrales Anliegen ist es, Bibliotheken zu stärken, damit sie allen Bürgern freien Zugang zu Informationen ermöglichen. Der Verband setzt sich ein für die Entwicklung innovativer Bibliotheksleistungen für Wissenschaft und Gesellschaft. Als politische Interessensvertretung unterstützt der dbv die Bibliotheken, insbesondere auf den Feldern Informationskompetenz und Medienbildung, Leseförderung und bei der Ermöglichung kultureller und gesellschaftlicher Teilhabe für alle Bürger.