Der Laden sei zu groß, um nicht zu nerven und zu klein, um – so Jensen – genug Auswahl zu bieten für Leute, die was anderes als Amazon-Bestseller kaufen wollten, betont Jensen. Und fragt sich, was der Konzern mit seinen stationären Läden überhaupt vorhat, wieso ihm diese Investition reizvoll erscheint: „Als Werkzeug für Marketing und Branding kann dieses Geschäft nicht taugen, denn es wirkt in seinem ästethischen Stumpfsinn so uninspirierend, dass einem schon beim Tritt über die Schwelle die Lust am Lesen vergeht.“
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