Im März 2016 hatte das stationäre US-Sortiment 708 Millionen Dollar eingenommen. Der März 2017 konnte die in den ersten beiden Monaten des Jahres entstandenen Umsatzrückgänge − Januar 2017 (-1,9 Prozent) und Februar 2017 (-2,8 Prozent) − für das gesamte erste Quartal annähernd ausgleichen:
Im Zeitraum Januar bis März spielte der stationäre Buchhandel in den USA 1,0 Prozent weniger ein als im Vorjahreszeitraum − der Umsatz fiel von 2.869 Millionen auf 2.839 Millionen Dollar.
Der Buchhandel legte damit langsamer zu als der Handel in den USA allgemein: Insgesamt schaffte der Einzelhandel (Retail und Food Services) im März ein Plus von 4,8 Prozent (nur Retail: +4,7 Prozent) gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Für das erste Quartal zum Vergleichszeitraum 2016: +3,7 Prozent (nur Retail: ebenfalls +3,7 Prozent).
Noch ein Blick zurück: 2016 setzte der stationäre US-Buchhandel nach Angaben des U.S. Census Bureau 11,98 Milliarden US-Dollar um und damit 2,5 Prozent mehr als im Jahr zuvor.