Anzug an und genauso gehen, reden und sich benehmen, wie die Männer, die schon oben sind – dann klappt es auch mit der Beförderung. So sieht es eine Verlagsmitarbeiterin, die Danuta Kean in ihrem Artikel für den "Guardian" zitiert. Die "gläserne Decke" würden auch in Großbritanniens Medienbranche nur wenige Frauen durchbrechen, viele bekannte Namen, wie Helen Fraser von Penguin oder Ursula Mackenzie von Little, Brown seien zudem in den vergangenen fünf Jahren durch Männer ersetzt worden.
Keans Recherchen zufolge sind aber nicht nur Frauen im Management wenig willkommen, sondern alle, die nicht ins Raster passen, also keine weiße Hautfarbe haben, aus der Mittelklasse kommen, gut aussehen usw.
Hier geht es zum Beitrag im "Guardian"!