Der am 27. Dezember 1944 in Eschlikon geborene Werner studierte in Zürich Germanistik, arbeitete bis 1990 als Lehrer und dann als freier Schriftsteller. Mit "Zündels Abgang" debütierte er 1984, es folgten die Romane "Froschnacht", "Die kalte Schulter", "Bis bald", "Festland", "Der ägyptische Heinrich" und 2004 sein Bestseller "Am Hang". Oliver Vogel, Programmleiter für deutschsprachige Literatur bei S. Fischer und seit vielen Jahren der Lektor Markus Werners, würdigt den Verstorbenen als "klug, geradeheraus und hellwach. Freundliche Klarheit, humorvoller Eigensinn, ein so sanfter wie energischer Widerspruch zur Welt zeichneten ihn aus und fanden in ihm zu einer präzisen Sprache, die sich an der Unvollkommenheit der Welt gerieben hat."
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