Piper Fahrenheit wird zum Vertriebskanal für Inhalte, die unterhalten – und die im regulären Printprogramm zumindest vorerst keinen Platz finden. "Mit dem Digital-Label Piper Fahrenheit können wir unser Verlagsprogramm kontinuierlich ergänzen, schnell interessante, neue Inhalte publizieren, aber auch Bewährtes wieder aufleben lassen", sagt Kornelia Holzhausen (Leitung Digitale Medien), die das Fahrenheit-Programm verantwortet.
Zu den Autoren des Startprogramms, das laut Piper seit Anfang April lieferbar ist, gehören unter anderen die Selfpublisherin Annie Stone, die Krimi-Autorin Gemma O’Conner und der Fantasy-Schriftsteller Wolfgang Hohlbein. Parallel zum Erscheinen seines neuen Romans „Das Druidentor“ kehren via Piper Fahrenheit ein paar Klassiker zurück ("Die Tochter der Himmelsscheibe", "Die Kriegerin der Himmelsscheibe", "Das Avalon Projekt").
Update (7.4.2016): Piper Fahrenheit ist eine Sparte für Extras. Nach Angaben von Kornelia Holzhausen umfasst das Programm sowohl Originalausgaben (siehe Annie Stone) als auch Titel, die print schon einige Zeit vergriffen sind (siehe Wolfgang Hohlbein). Das Programm soll monatlich um vier bis fünf Titel wachsen; preislich will sich der Verlag auf dem gleichen Niveau bewegen, wie bei seinen E-Books sonst auch.
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