"Nach eingehender Prüfung und intensivem Austausch mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie unseren Partnern und Kunden sind wir zu dem Entschluss gekommen, angesichts der weiter vorherrschenden Umstände uns in diesem Jahr auf digitale Formate zu fokussieren", so die Geschäftsführer von Libri und BoD, Eckhard Südmersen und Gerd Robertz. Die Verantwortung gegenüber den Mitarbeiter*innen stehe im Entscheidungsprozess dabei an oberster Stelle. "Insbesondere in Anbetracht der weiterhin unwägbaren Gesamtsituation wollen wir für alle Beteiligte und vor allem für die Frankfurter Buchmesse rechtzeitig für Planungssicherheit sorgen. Wir werden uns daher weiterhin auf Onlineformate für den Austausch konzentrieren – dies umfasst die Buchmesse ebenso wie den Libri.Campus, der im September unter dem Motto 'Gemeinsam für das Buch' zum ersten Mal rein digital stattfinden wird."
Für das Digitalangebot der Frankfurter Buchmesse planen Libri und BoD ein "abwechslungsreiches und auf Dialog ausgerichtetes Programm" für Verlage, Buchhändler*innen und Autor*innen zu aktuellen Themen wie Vertriebsförderung, Titelvielfalt und Nachhaltigkeit.