VS zur Lage in Belarus, Eritrea und der Türkei
Der VS Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller in ver.di beteiligt sich mit zwei Veranstaltungen an der Woche der Meinungsfreiheit (3.–10. Mai). Mehr dazu lesen Sie hier.
Der VS Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller in ver.di beteiligt sich mit zwei Veranstaltungen an der Woche der Meinungsfreiheit (3.–10. Mai). Mehr dazu lesen Sie hier.
Bei den Veranstaltungen wird das Leben und die Arbeit von Autorinnen und Autoren in Belarus, Eritrea und der Türkei geschildert, wie der VS ankündigt. Die zwei Online-Veranstaltungen des VS zur "Woche der Meinungsfreiheit" finden auf dem Twitch-Kanal des Verbands statt.
"Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut. Wo Autorinnen und Autoren ihrer Stimme beschnitten werden, sind wir in Deutschland nicht nur verpflichtet, ihnen diese Stimme wiederzugeben, sondern mit ihnen von den Dächern zu schreien", so die Bundesvorsitzende des VS, Lena Falkenhagen, in der Mitteilung des Verbands.
Nazli Karabiyikoglu, Yirgalem Fisseha und Volha Hapeyeva sind Exilautorinnen, die in das Writers-in-Exile-Programm des deutschen PEN-Zentrums aufgenommen worden sind.
Die "Woche der Meinungsfreiheit" stellt vom 3. bis 10. Mai die Bedeutung der Meinungsfreiheit und lebendiger Debatten für eine freie, demokratische Gesellschaft in den öffentlichen Fokus.
Vom Internationalen Tag der Pressefreiheit am 3. Mai bis zum Tag der Bücherverbrennung in Deutschland am 10. Mai organsiert ein breites gesellschaftliches Bündnis unter dem Claim #mehralsmeinemeinung bundesweit Online-Veranstaltungen, Aktionen und Kampagnen.
Das Bündnis wurde vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels initiiert und besteht aus rund 25 Organisationen und Unternehmen: von Amnesty International über das Goethe Institut und Reporter ohne Grenzen bis hin zu Eintracht Frankfurt. Inhaltliche Basis ist die "Charta der Meinungsfreiheit", die Bürgerinnen und Bürger unterzeichnen können.
Weitere Informationen unter: www.woche-der-meinungsfreiheit.de.