Penguin Random House: Interview mit Nihar Malaviya und Christian Jünger

Primus

11. März 2025
Sabine van Endert

An der Spitze der größten Publikumsverlagsgruppe der Welt steht Nihar Malaviya; Christian Jünger ist CEO der Penguin Random House Verlagsgruppe in Deutschland. Ein Gespräch über Wachstum, Lernkultur und KI.

Nihar Malaviya (r.) und Christian Jünger in München.

Sie haben Ihr Büro am Broadway in New York. Wir treffen uns zum Interview in München. Was ist der Grund für Ihren Deutschlandbesuch?

Nihar Malaviya: Ich hatte verschiedene Termine in der Zentrale von Bertelsmann in Gütersloh. Die Gelegenheit nutze ich gern, um auch nach München zu kommen und mich mit den Teams unserer deutschen Verlagsgruppe zu treffen. Ich freue mich immer sehr auf den direkten Austausch mit den Kolleg:innen und lerne aus jedem Gespräch. Außerdem hat unser globales Town Hall Meeting dieses Mal in München stattgefunden, erstmalig außerhalb der USA, und alle weltweiten PRH-Kolleg:innen konnten digital teilnehmen.  
 

Mit dabei: 350 Verlage aus 20 Ländern. Sie betonen gern, dass jedes Imprint unabhängig agiert. Warum ist das der Schlüssel zum Erfolg?

Nihar Malaviya: Penguin Random House investiert jedes Jahr viele Hundert Millionen Euro in den Erwerb und die Entwicklung von Inhalten. Unsere Verleger:innen und Lektor:innen veröffentlichen die Bücher, für die sie sich begeistern. Sie kennen und verstehen ihre jeweiligen Märkte am besten.
 

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