Topalian & Milani habe während des Lockdowns besonders unter der Schließung des inhabergeführten Buchhandels und fehlenden Lesungen gelitten, heißt es in der "Südwestpresse". Die Gründe für die Schließung des Verlags seien rein wirtschaftlicher Natur, betont Arnold.
Der Verlag hatte sich seit seiner Gründung im Jahr 2015 mit aufwendig gestalteten Büchern renommierter Autoren wie Stefan Zweig, Philip K. Dick oder Lutz Seiler einen Namen gemacht. Insgesamt umfasst das Programm laut Südwestpresse zwölf Titel.
Schölls und Arnolds Engagement für besondere Bücher aus unabhängigen Verlagen bleibt von dem Verlagshaus unberührt: Der Literatursalon Donau wird fortgesetzt.